TURIN: THE SHROUD AND THE “SOCIAL SAINTS”
Turin is not only the city that has been home to one of the tangible foundations of the Christian faith since the mid-16th century, but also that which vaunts the highest number of saints who played an important role in the urban social fabric. They range from St John Bosco (1815–88), born in a small town among the Asti hills, whose lifework was aimed at redirecting disadvantaged youth in high-risk situations towards “healthy living principles” to the more recent St Pier Giorgio Frassati (1901–25) who, despite his premature death, dedicated himself to helping the poor and sacrificing his life for others.
TURIN: DAS GRABTUCH UND DIE “SANTI SOCIALI” (HEILIGEN DER GESELLSCHAFT)
Turin ist nicht nur eine Stadt, die seit Mitte des XVI. Jahrhunderts eines der greifbarsten Fundamente des Glaubens an Jesus Christus aufbewahrt, sondern auch die, die die höchste Anzahl an Heiligen hat, die für das Sozialgefüge der Stadt eine wichtige Rolle gespielt haben: angefangen bei Giovanni Bosco (1815-188), der aus einem kleinen Dorf in den Hügeln von Asti kam und sein Leben den Jugendlichen aus dürftigen Verhältnissen widmete, welche “Gefahr liefen” die “gesunden Prinzipien” des Lebens außer Augen zu verlieren, bis hin zu den Heiligen aus jüngstes Zeit wie Pier Giorgio Frassati (1901 – 1925), der sich trotz seines vorzeitigen Todes bereits für die Armen einsetzte und sein Leben anderen widmete.